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Bleibt dies erfolglos, können Sie auch das Inkassoverfahren über die abilita GmbH in die Wege leiten. Der digitale Payment Anbieter Saferpay ist eine Marke der SIX Payment Services AG in Zürich. Das Unternehmen steht für umfassende Bezahllösungen im Internet und verarbeitet mit nur einer Schnittstelle sämtliche nationale als auch internationale Zahlverfahren.
Zahlungssysteme der Zukunft – von Google, Amazon und Apple
Unsere Echtzeit-Auszahlungslösung ermöglicht sofortigeVerfügbarkeit von Geldern, ideal für zeitkritische Geschäftsmodelle im Entertainment- undMarketplace-Bereich. Mit individuellen Auszahlungsintervallen, Multi-Currency Unterstützung unddetailliertem Reporting behalten Sie stets die volle Kontrolle. Viele PSP bieten darüber hinaus auch weitere Dienste an, die das Zahlungsmanagement im Online-Handel erleichtern. Dazu gehört zum Beispiel Inkasso oder auch die Überprüfung der Bonität vor Bestellung (Risikomanagement). Der Käuferin vorab abgefragt und die Auswahl der möglichen Zahlarten entsprechend angepasst.
Die benutzerfreundliche App erleichtert den Zahlungsvorgang und ermöglicht flexible Zahlungsoptionen. Stripe ist ein amerikanischer Anbieter von Online-Zahlungsgateways und unterstützt verschiedene Zahlungsmethoden wie Kreditkartenzahlung, Lastschrift, Sofortüberweisung, Apple Pay und Google Pay. Stripe zeichnet sich durch höchste Anpassungsfähigkeit aus und ermöglicht eine nahtlose Integration in Websites.
Interessant wird es bei der Entgegennahme von Bestellungen über Telefon oder E-Mail (MOTO), im Ladengeschäft über Terminals (POS), über mobile Endgeräte (mPOS) oder über Mobiltelefone und Tablets (M-Commerce). Der Auswahl der relevanten Bezahlmethoden sollte eine detaillierte Analyse der Zielgruppe und ihrer Präferenzen im Check-out vorangestellt werden. Ältere Kunden in Deutschland bevorzugen beispielsweise häufig den Rechnungskauf. Wird diese Methode nicht im Bezahlmix angeboten, besteht das Risiko, dass die Kunden den Bezahlvorgang abbrechen. Ist der Rechnungskauf bereits seit Jahren ein vertrautes und bekanntes Zahlungsmittel, wird er auch beim Online-Kauf akzeptiert. Nach einer Studie von Edgar, Dunn & Company planen 76 Prozent der Händler in den nächsten zwei bis drei Jahren eine neue Bezahlmethode einzuführen.
Kriterien zur Auswahl des passenden Payment Gateways
Grundsätzlich gehört Payrexx in den Bereichen Preis, Vielfalt und Einfachheit klar zu den Spitzenreitern. Entscheidend für Händler ist es, die Kosten so tief wie möglich zu halten. Wichtig dabei ist es, dass die Einrichtungs- und monatlichen Kosten, wie auch die Transaktionsgebühren angesehen werden.
- Wer sich Grundgebühr und Einrichtungskosten sparen will, muss meist mit einer höheren Gebühr pro Zahlungsabwicklung rechnen.
- Vor allem die mobilen Dienste von Apple und Google werden in Zeiten, in denen der Kauf über mobile Endgeräte immer mehr an Bedeutung gewinnt, noch einiges an Potenzial entfalten.
- Das Angebot der Firma umfasst sowohl die Bereitstellung eines Zahlungs-Gateways als auch die Vermittlung eines Händlerkontos bei einem Acquirer.
- Für seine Dienste erhält der Reseller – genau wie reine Zahlungsanbieter – eine festgelegte Transaktionsgebühr.
- Händler mit einem kleineren Umsatzvolumen stellen sich meist am besten auf, wenn sie über einen Payment Service Provider Zugang zu den ausgewählten Zahlungsarten haben.
Was ist ein Payment Anbieter?
Somit verkürzt sich die Bezahlstrecke für den Kunden und wird automatisiert durchgeführt. Zu den gängigsten Zahlungsmethoden gehören Kreditkartenzahlung, SEPA Lastschrift, PayPal sowie die Sofortüberweisung. Auch wenn das Konto des Kunden nicht gedeckt ist, wird die Lastschrift nicht durchgeführt. Dadurch ist die Ablehnungsrate bei Lastschriftzahlungen vergleichsweise hoch.
Payment Service Provider Unterstützung für den Online-Handel
Der Nachteil einer schnellen Genehmigung und Einrichtung ist die erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Konto eingefroren oder gekündigt wird, wenn Ihr Unternehmen plötzlich als zu riskant eingestuft wird. Das kann wochenlanges Warten bedeuten, bevor sie wieder einsatzbereit sind. Der zusätzliche Prüfungsprozess, den Anbieter von Händlerkonten verlangen, kann zwar stressig sein, aber er trägt dazu bei, dass Ihr Konto langfristig bestehen bleibt. Payment Service Provider bieten in der Regel eine fertige Lösung zu einem festen Preis an, der eine Reihe von Funktionen und sogar Hardware umfassen kann.
Lassen Sie sich beraten und finden Sie den passenden Payment Service Provider
Geht man nach dem Transaktionsvolumen, so ist sie mit 18,6 % das zweitwichtigste bargeldlose Zahlungsinstrument nach der Überweisung. Sieht man sich die Anzahl der Transaktionen an, liegt die Lastschrift sogar mit 49,8 % auf Platz 1. Neben der SEPA-Basislastschrift, welche an die frühere deutsche Einzugslastschriftsermächtigung erinnert und für Privatkunden gilt, gibt es noch die SEPA-Firmenlastschrift. Der letzte Typ ist das elektronische Mandat mit einer sicheren Unterschrift.
Zahlungslösungen, die perfekt passen
Darüber hinaus ermöglicht der Payment Provider Zahlungen per Banküberweisungen, Prepaid und Cash-In, aber auch über E-Wallets wie Skrill, Paypal, Apple Pay und Bitcoin im Portfolio. Computop nutzt Machine Learning, um Betrug durch verschiedene Sicherheitsprüfungen zu verhindern. Zudem visualisiert ein BI-Tool Zahlungsdaten in Echtzeit, um Analysen und Berichte zu erstellen. Neben all diesen Funktionen sind die White-Label-Lösungen von Computop für Banken und andere PSPs ein weiterer Vorteil.
Wenn der Kunde das Direktüberweisungsverfahren als Zahlungsoption auswählt, wird beim Zahlungsprozess eine Mittelsseite zwischen den Shop und die Bank geschaltet. Hat der Kunde den Einkauf abgeschlossen, wird er auf die Seite von Sofort weitergeleitet und muss dort die Bankleitzahl eingeben. Anschließend kann er sich mit seinen Online-Banking-Zugangsdaten mobile payment optionen anmelden.